Hilfe bei Angststörungen
Leiden Sie unter Ängsten?
- Leiden Sie unter Ängsten, oder fühlen Sie sich immerwährend angespannt?
- Haben Sie Angst vor engen Räumen oder Angst vor Menschenansammlungen?
- Verlassen Sie Ihr Zuhause nur mehr, wenn es absolut notwendig ist, weil Sie Angst vor der nächsten Angstattacke haben?
- Leiden Sie unter Panikattacken?
Wir alle haben wahrscheinlich schon einmal in unserem Leben Angst gehabt. Angst ist ein Gefühl, dass uns vor gefährlichen Situationen warnen kann und damit auch eine wichtige Funktion erfüllt.
Was aber wenn die Angst uns mehr und mehr vereinnahmt, sei es nach einem negativen Erlebnis oder sei es in Phasen in welchen wir uns überfordert fühlen? Kommt Ihnen das bekannt vor? Sie erkennen sich auf einmal nicht wieder. Situationen, die vorher neutral waren, lösen auf einmal Ängste aus. Sie beginnen mehr und mehr Dinge zu vermeiden, die ihnen früher eigentlich Spaß gemacht haben, sie trauen sich auch alltägliche Dinge nicht zu tun.
Die Verhaltenstherapie ist Studien zufolge eine sehr gute Psychotherapiemethode zur Behandlung von Angsterkrankungen.
Zuallererst geht es einmal darum, Ihre Symptome zu benennen und einzuordnen. Dies kann oft bereits eine erste Erleichterung bringen.
Eine klassische Behandlungsmethode der Verhaltenstherapie ist die Konfrontationstherapie. Hier findet nach einer ausreichenden Vorbereitungsphase eine Auseinandersetzung mit den Ängsten statt.
Die Verhaltenstherapie liefert gute Belege für eine Wirksamkeit bei der Behandlung von Ängsten. In manchen Fällen können bereits nach wenigen Stunden deutliche Verbesserungen von PatientInnen festgestellt werden.
Vereinbaren Sie einen Termin zur psychotherapeutischen Behandlung Ihrer Ängste und Panikattacken.
Buchempfehlungen:
Sozialphobie: Bandelow, B. (2008). Das Buch für Schüchterne. Wege aus der Selbstblockade. 2. Auflage. Reinbeck: Rowohlt Verlag.